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Schadensminimierende Ansätze im Umgang mit konsumierenden Jugendlichen

Jugendlicher Substanzgebrauch stellt ein alterstypisches Phänomen im Rahmen der Adoleszenz dar. Nur selten sind bzw. werden Jugendliche tatsächlich abhängig und süchtig, Das bedeutet aber nicht, dass nicht einige riskanten bis hochriskanten Umgang mit psychoaktiven Substanzen betreiben. Daher braucht es neben haltgebenden stabilen Beziehungsangeboten von Erwachsenen noch altersadäquate präventive Methoden und Verfahren (schadensminimierende Verfahren und Methoden), welche die Eigenverantwortung fördern und stärken.

Referent:innen: Mag. (FH) Harald Ploder, MSc – Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich, Caritas Steiermark und Mag. Dr. Martin Riesenhuber, 50 Jahre Drogenberatung des Landes Steiermark

Ort: Karmeliterhof, Karmeliterplatz 2, 8010 Graz, Multifunktionsraum 1. Stock
Zielgruppe: Mitarbeiter:innen in der Offenen Jugendarbeit, Interessierte
Organisation: Steirischer Dachverband der Offenen Jugendarbeit
-> Infos und Anmeldung: office@dv-jugend.at

Eine Kooperation von Caritas Steiermark, Drogenberatung des Landes Steiermark und dem Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit

 

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Datum

03 Okt 2023

Uhrzeit

10:00 - 16:00
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